1959 - Der Abendgruß
  • Das Sandmännchen bringt viele Kinder abends ins Bett, egal wo sie leben. Seine Geschichte ist verknüpft mit der Zeit, in der es zwei deutsche Staaten gibt. Denn es gibt auch zwei Sandmännchen - eines in der DDR und eines in der Bundesrepublik. Seit der Wiedervereinigung gibt es aber nur noch eines.

    Rosenplänter: Die Kinder abends ins Bett zu bringen, das ist manchmal eine echte Herausforderung. Und damit herzlich willkommen zu dieser Zeitgeschichte. Mein Name ist Meike Rosenplänter. Was hilft, sind da oft Einschlafgeschichten und Routine, oder das Sandmännchen. Jeden Abend kommt es im Fernsehen, verteilt seinen Traumsand und beschert den Kindern schöne Träume. Dieses Sandmännchen, das hat selbst eine sehr lange Geschichte hinter sich und ist vor allem auch verknüpft mit der Zeit, in der es zwei deutsche Staaten gab. Damals gab es nämlich auch zwei Sandmännchen. Eines davon haben wir auch bei uns in unserer Ausstellung im Museum in der Kulturbrauerei in Berlin. Und darüber spreche ich mit Birte Launert. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Museum in der Kulturbrauerei. Hallo Frau Launert.

    Launert: Hallo.

    Rosenplänter: Ist das denn ein Ost-Sandmännchen oder ein West-Sandmännchen, das da liegt?

    Launert: Ja, bei uns liegt natürlich das Ost-Sandmännchen. Wir sind ja das Museum, das den Alltag in der DDR zeigt. Und das erkennt man auch eigentlich ganz gut, zumindest wenn man sich ein bisschen mit der Geschichte der Sandmännchen beschäftigt hat.

    Rosenplänter: Und woran erkennt man das?

    Launert: Das erkennt man daran, dass das Ost-Sandmännchen eine Zipfelmütze trägt und diesen charakteristischen Ziegenbart hat. Es trägt so einen kurzen Mantel. Sieht ein bisschen aus wie ein Wichtel, würde ich sagen. Und das West-Sandmännchen dagegen hat eher so ein Backenbart, später eine Schiffermütze, ein gestreiftes Shirt und erinnert zumindest westdeutsche Kinder vielleicht eher an Käpt’n Iglo.

    Rosenplänter: Warum gab es denn eigentlich zwei verschiedene Sandmännchen?

    Launert: Das hat den Hintergrund, dass sozusagen der Sender Freies Berlin sich überlegt hatte, eine Kindersendung zur Vorabendszeit zu entwickeln und nannte sie eben das Sandmännchen. Und da gab es eine Pressemitteilung, die dann auch natürlich die Programmenverantwortlichen im Osten, also in der DDR, gelesen haben und vermuteten dahinter die Absicht, Zuschauer zu stehlen, oder dem DDR-Fernsehen abzuluchsen. Und dann wollte man dem Westen zuvorkommen. So könnte man es jetzt ganz einfach formulieren. Dann hat man innerhalb von sehr kurzer Zeit, innerhalb von drei Wochen, ein eigenes Sandmännchen entwickelt und auch produziert. Man wusste allerdings offensichtlich nicht, dass das Sandmännchen, was im Westen produziert wurde, in der Bundesrepublik schon längst im Sommer abgedreht war. Und die Folgen waren bereits fertig und sollten nur eben erst zur Vorweihnachtszeit für die Kinder dann ausgestrahlt werden.

    Rosenplänter: Wer hat das jeweils produziert, also im Osten und im Westen?

    Launert: Im Westen war es Ilse Obrig, die zunächst beim Berliner Rundfunk, dann beim RIAS gearbeitet hat und auch dort schon Kinderprogramme entwickelt hat. Auch nachher im westdeutschen Fernsehen die Kinderstunde, die erste deutsche Fernsehreihe für Kinder entwickelt hat. Und die hatte das beantragt und durfte dann ab 1959 eben diese Sendung produzieren. Das Sandmännchen war eigentlich eine Rahmenhandlung für eine Gute-Nacht-Geschichte, die dann ausgestrahlt wurde.

    Rosenplänter: Und im Osten?

    Launert: Also geschaffen hatte das Sandmännchen die Figur sozusagen im Westen Herbert Schulz, im Osten Gerhard Behrens, ein Puppentrickregisseur, der diese erste Figur schuf, auch die Sze-nerie entwickelte und Regie führte. Die beiden kannten sich allerdings aus den Dresdner Trickfilmstudios und von der DEFA, also waren eigentlich beides Bekannte, die diese Puppen entwickelt haben.

    Rosenplänter: So eine Einschlafgeschichte für Kinder, war das eine Erfindung der Zeit oder gab sowas schon vorher?

    Launert: Also die ersten Einschlafgeschichten, den sogenannten Abendgruß, den gab es schon etwas früher im deutschen Fernsehfunk, also im späteren Fernsehen der DDR. Und zwar gab es auch im Radio schon seit 1956 eine Sendung zum Sandmann. Also von daher, diese Idee gab es schon länger. Es gab allerdings noch keine Rahmenhandlung und das ist dann eben erst 1959 mit dem Sandmännchen eingeführt worden.

    Rosenplänter: Gab es da irgendwelche Hintergedanken? Also was das vermitteln sollte, dieses Sandmänn-chen?

    Launert: Eigentlich sollte, hatte das Sandmännchen, diese gesamte Sendung erstmal natürlich die Auf-gabe, dass die Kinder besser ins Bett zu bringen waren, dass dann auch die Fernsehsendezeit vorbei war und den Erwachsenen eingeräumt wurde. Natürlich hatte es auch die Funktion, zumindest das Ostsandmännchen ein bisschen mehr vielleicht als das Westsandmännchen, auch noch gewisse Werte zu vermitteln. Also Gemeinschaft, keinen Eigennutz zu haben, das hatte es schon. Aber es war vorwiegend eine Rahmenhandlung für die dann eigentlichen Ge-schichten des Abendgrußes.

    Rosenplänter: Wurden denn dann im Osten auch die Themen so gesetzt, dass sie irgendwie gepasst haben in dieses Konzept der Kinderbespaßung?

    Launert: Ja, schon. Also natürlich stand auch der Spaß und das Heitere im Vordergrund. Es gab sozusa-gen zwei, ich nenne es mal Welten, die vorkamen. Das war einerseits sozusagen die Realität, der Alltag, der sich widerspiegelte, auch in den Sandmännchen-Szenerien, dass er also Bus fuhr, Straßenbahn, dass er reale Plätze besuchte. Und auf der anderen Seite gab es Märchenthemen, die dort abgehandelt wurden. Also zum Beispiel war er zu Besuch bei Rapunzel im Turm und kletterte an den Haaren hoch. Also damit wurden gewisse Themen gesetzt. Es sollten auch die Landschaften der DDR vorgestellt werden, die Ostsee. Es war im Ferienlager. Technische Errungenschaften wie bestimmte neu entwickelte Fahrzeuge wurden vorgestellt. Und natürlich ein wichtiges Thema beim Sandmännchen war das Reisen. Also er war sehr viel unterwegs, nicht nur in ferne Länder. Also er reiste zum Beispiel nach Afrika, in die Arktis, aber natürlich auch in sozialistische Bruderländer, nach Russland, Ungarn, Bulgarien und so weiter und so fort. Er ist bis nach Ägypten gekommen, auch bis nach Lappland. Und er reiste tatsächlich 1961 auch mit Yuri Gagarin ins Weltall und umkreiste 1978 mit Sigmund Jehn die Erde. Also er war durchaus ein Weltenbummler, könnte man sagen.

    Rosenplänter: Weit gereist. Sie haben am Anfang gesagt, man kann die Unterschiede zwischen den beiden Sandmännchen Ost und West relativ gut erkennen. Haben diese Figuren sich denn im Laufe der Zeit nochmal verändert? Sind die nochmal angepasst worden?

    Launert: Die sind auf jeden Fall angepasst worden. Also wenn man jetzt zum Beispiel von dem bundesrepublikanischen West-Sandmännchen ausgeht, dann war das in den ersten zwei Jahren ungefähr, in denen es ausgestrahlt wurde, nur eine einfache Handpuppe zum Beispiel. Wir sprechen ja eigentlich beim Sandmännchen von einer recht aufwendigen Puppentricktechnik. So ist das Ostsandmännchen auch gleich gestartet. Beide haben sich aber weiterentwickelt. Also auch das Ostsandmännchen, was wir eben in unserer Vitrine haben, das hatte zu Beginn noch nicht diese charakteristische Zipfelmütze. Es hatte durchaus eine Mütze mit Sternen drauf und eher eine Art Bommel hintendran. Die Farbe der Kleidung variierte. Also durchaus haben sie sich in der Entwicklung auch der Zeit angepasst.

    Rosenplänter: Es war ja eh so, dass in der DDR unheimlich viele Kinderfilme gemacht wurden. Also eben zum Beispiel auch Märchenfilme. Der Weihnachtsfilm heutzutage schlechthin, drei Haselnüsse für Aschenbrödel, das ist ja auch aus dieser Reihe, eine ehemalige DDR- und tschechische Produktion. Wie kam das, dass das da so gut machbar war?

    Launert: Also warum gerade Märchen so erfolgreich waren oder Kinderfernsehen, das hing einerseits damit zusammen, das spiegelt sich auch am Sandmännchen, dass zumindest in der DDR ein relativ hohes Budget für solche Produktionen angesetzt wurde. Die waren also relativ aufwendig produziert, auch sehr liebevoll. Es war eine gewisse, man könnte sagen, Poetik in der Inszenierung. Es gab sehr märchenhafte, fantastische Welten. Und natürlich ließ sich mit solchen Märchen, das muss man auch dazu sagen, gewisse Themen transportieren, also zum Beispiel Werte. Man kann sagen, dass in gerade den früheren Märchenproduktionen der Klassenkampf natürlich noch etwas zugespitzt wurde. Also die Reichen, die Obrigkeiten, die Könige, das waren tendenziell eher die Bösen, die Armen, die Bauern, das waren eher die Guten. Und in späterer Zeit lösten sich dann die Märchenproduktionen etwas mehr von diesen politischen Vorgaben.

    Rosenplänter: Es werden ja viele Fernsehproduktionen auch ins Ausland verkauft bzw. hin und her verkauft. War das mit dem Sandmännchen auch so? Ist das auch ins Ausland exportiert worden?

    Launert: Auch das Sandmännchen ist ins Ausland exportiert worden. Es gibt also eine ganz schöne Ge-schichte, die da nicht erfolgreich war. Und zwar wollte der Programmdirektor des Westdeut-schen Fernsehens 1966 50 Sandmannfolgen kaufen, und zwar für stolze 60.000 Mark. Aller-dings scheiterte er dabei am Programmdirektor des DDR-Fernsehens, der also unser Sandmännchen nicht in den Westen verkaufen wollte. Nichtsdestotrotz ist das Sandmännchen ab den 70er-Jahren auch in anderen Ländern gelaufen, in Zypern zum Beispiel, in Finnland, Schweden, Dänemark, Norwegen, wo er dann nicht Sandmann, sondern John Blunt hieß. Aber auch bis nach Angola, Sri Lanka und nach Vietnam wurde er verkauft. Und 2006, also in noch recht jünger Vergangenheit, wurden 76 Folgen an den arabischen Sender Al Jazeera verkauft.

    Rosenplänter: Es gab ja in diesen Filmchen dann auch nicht nur das Sandmännchen, sondern es gab ja auch noch so ein paar Nebenfiguren. Im Westen waren das ja Piggeldy und Frederik zum Beispiel und Pittiplatsch und Schnatterinchen im Osten.

    Launert: Ja, das waren sozusagen die heimlichen Stars neben dem Sandmännchen. Und die füllten dann eben die eigentlichen Geschichten, also den Abendgruß. Schnatterinchen zum Beispiel, die liebevolle, schlaue Ente, die tauchte schon 1959 das erste Mal auf. Sie sorgt meistens für Ordnung, sie bekehrt ihre Freunde Pittiplatsch und Moppi nach ihren Streichen oder versucht sie zumindest zu erziehen. Der Kobold Pittiplatsch ist, glaube ich, zu so einem kleinen heimlichen Star geworden, den gibt es seit 1962. Der ist ein frecher kleiner Kobold, der auch zaubern kann und spielt gerne seinen Freunden, vor allem Schnatterinchen, Streiche. In dieses Duett kam dann später noch der Hund Moppi dazu. Der ist so etwas grummelig, frech, auch öfter mal ungezogen, möchte gerne fressen, seine Ruhe und überredet aber Pittiplatsch auch öfter mal zu aller Hand streicheln. Also in solchen Themen kommen dann eben auch Themen wie Eifersüchteleien, Rivalitäten, aber immer ein grundsätzlicher, humorvoller Grundton ist dort vorhanden. Also es geht um Sympathie, es geht um Freundschaft, es geht um Humor in diesen Geschichten. Neben Pittiplatsch und Schnatterinchen gab es in dem Fernsehen der DDR noch zwei weitere Gestalten, Herrn Fuchs und Frau Elster. Ich weiß nicht, wie viele die noch in Erinnerung haben, die streiten sich ständig wie ein altes Ehepaar, vertragen sich aber natürlich immer wieder. Sie siezen sich lustigerweise die ganze Zeit und sind auch schon seit den 60er-Jahren im Sandmännchen zu sehen. Und Piggeldy und Frederik im Westen, deren Ausstrahlung gab es erstmals in den 70er-Jahren, 1973 im Sandmännchen. Das sind zwei Schweine, das eine Piggeldy, das lernbegierige kleine Schwein, das immer große Fragen stellt an seinen großen Bruder, den Frederik. Und Frederik geht dann mit ihm auf einen Spaziergang, könnte man sagen, und die Antwort ist dann jedes Mal Nichts leichter als das, komm mit. Und dann versucht er auf diesem Spaziergang mehr oder weniger die Fragen zu beantworten.

    Rosenplänter: Im Westen wurde das Sandmännchen dann zwischen 1984 und 89 von immer mehr ARD-Stationen aus dem Programm genommen und dann im März 89 eben komplett abgesetzt. Dann kam die Wiedervereinigung und plötzlich ist das Sandmännchen wieder im Fernsehen, aber das Ost-Sandmännchen. Wieso ist dieses Konzept im Westen gescheitert, im Osten aber nicht und funktioniert offensichtlich jetzt in Gesamtdeutschland?

    Launert: Ja, das ist ein interessantes Phänomen, dass das Sandmännchen im Westen bereits in den 80er-Jahren zunehmend aus den Regionalprogrammen verschwand. Dazu vielleicht eine kleine Anekdote. Also ich bin auch in der Bundesrepublik im Westen aufgewachsen, aber mit dem Ost-Sandmännchen. Das heißt, wir haben immer Ostfernsehen geguckt und das Ost-Sandmännchen. Und nachdem wir dann umziehen mussten und erst mal kein Ostfernsehen empfangen haben, war das ein großes Drama. Also mit dem West-Sandmännchen bin ich nie warm geworden. Das hat sicherlich nichts mit der Gesamtgeschichte zu tun, warum das Ost-Sandmännchen so erfolgreich war. Also es gibt sicherlich mehrere Erklärungen. Zum einen ist das Sandmännchen sozusagen eine Identifikationsfigur, auch ein Ausdruck einer spezifisch ostdeutschen Kultur gewesen, zumindest das Ost-Sandmännchen. Also ein bisschen dieses Gefühl, es gab doch auch was Gutes bei uns in der DDR. Wenigstens eine Sache war besser als im Westen, nämlich das Sandmännchen. Es gab große Protestfällen, als man befürchtete, 1990, 1991, das Sandmännchen könnte eingestellt werden nach der Wiedervereinigung. Es gab große Protestaktionen, Demonstrationen, es wurden Leserbriefe geschrieben. Ja, also diese Verlusterfahrung, die Entwertung der DDR-Vergangenheit, des Alltags spielt da sicherlich mit rein. Und im Westen war es sicherlich so, dass das Sandmännchen, also durchaus in beiden Staaten, wenig Entwicklung durchgemacht hat und vielleicht dieses Statische dann irgendwann nicht mehr zeitgemäß war, als auch Comics aufkamen, als Animationsfilme aufkamen und das Privatfernsehen natürlich solche Dinge dann auch vorantrieb und damit offensichtlich das Sandmännchen seine Berechtigung vielleicht verlor im Westen.

    Rosenplänter: Hat sich denn jetzt auch die inhaltliche Ausrichtung oder die Themen verändert seit der Wiedervereinigung?

    Launert: Also die Ausrichtung oder die Themen sind vielleicht etwas weniger politisch motiviert. Es werden nach wie vor Rahmenhandlungen auch verwendet, nicht alle, sondern ein Teil, die vor der Wiedervereinigung produziert wurden. Es gibt da ja auch unproblematische, wo das Sandmännchen mit einem seiner vielen Fahrzeuge zu Kindern kommt und dann noch einen Gute-Nacht-Gruß sieht. Deswegen glaube ich, also die Themen sind nach wie vor ähnlich. Es gibt neue Geschichten. Es wurden aber auch in der jüngsten Vergangenheit nochmal neue Folgen, nämlich 2019, zum 60. Geburtstag des Sandmännchens von Pittiplatsch und Schnatterinchen produziert. Also auch daran sieht man, es sind offensichtlich zeitlose Figuren und Geschichten dahinter.

    Rosenplänter: Das heißt, die Nebencharaktere gibt es auch immer noch?

    Launert: Die Nebencharaktere gibt es auch immer noch. Also sowohl Pittiplatsch und Schnatterinchen als auch Piggeldy und Frederik. Dort allerdings werden keine neuen Folgen mehr produziert, sondern die alten Folgen werden immer mal wieder auch wiederholt. Das hängt damit zusam-men, dass deren Schöpfer und Sprecher eben mittlerweile schon verstorben sind.

    Rosenplänter: Und ein paar davon sind natürlich auch noch im Museum in der Kulturbrauerei zu sehen. Dan-ke Ihnen, Birte Launert, für das Gespräch.

    Launert: Sehr gerne.

    Rosenplänter: Das waren unsere zwölf neuen Folgen Zeitgeschichten, der Museumspodcast. Wir hoffen, ihr hattet Freude, uns zuzuhören und eventuell plant ihr ja schon einen Besuch ins Zeitgeschicht-liche Forum Leipzig, in den Tränenpalast in Berlin oder ins Museum in der Kulturbrauerei, auch das in Berlin. Jetzt, wo ihr die Geschichten hinter einigen Ausstellungsstücken kennt und unse-re Häuser wieder offen sind. Wir legen jetzt erstmal eine Pause ein. Wenn es dann etwas Neu-es gibt, dann sagen wir euch natürlich wieder über Facebook, Twitter und Co. Bescheid. Und natürlich könnt ihr die neuen Folgen dann wie gewohnt über die Podcast-App eures Vertrau-ens runterladen oder auch über unsere Homepage hdg.de. Wir freuen uns auf jeden Fall auf neue Folgen und auf euch. Bis bald!

    Meike Rosenplänter, Moderation
    Birte Launert, wissenschaftliche Mitarbeiterin